Diamanten und Brillanten:
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Die härteste und kleinste internationale Währung der Welt :
anonym - höchster Wert auf kleinstem Raum - weltweit begehrt
ODER Schmuck bis MINUS 75% vom Schätzwert |
Physik und Geschichte des DiamantenDer Name kommt aus dem Griechischen: adamas – der Unbezwingbare. Der Diamant wird laufend kopiert: bekannt ist der weiße Saphir und der "Zirkon". Auch die Zahl der Opfer von schwarzen Schafen der Diamant Geldanlagefirmen ist enorm. Um gegen diese Machenschaften vorzugehen, bieten wir Ihnen den kostenlosen Service einen Ihnen angebotenen Diamanten auf Preiswürdigkeit zu prüfen. |
Je weißer bzw. farbloser ein Diamant (Colour, Farbe), desto begehrter ist er. |
Die Bestimmung der Farbe darf nur mit einem nach dem
CIBJO Mustersteinsatz gefertigten Vergleichssatz unter Verwendung einer
standardisierten Lichtquelle (Farbtemperatur 5000°- 5500° Kelvin, D55) erfolgen.
Hochfeines Weiß + Hochfeines Weiß |
Exceptional White + Exceptional White |
D E |
River | |
Feines Weiß + Feines Weiß |
Rare White + Rare White |
F G |
Top Wesselton | |
Weiß | White | H | Wesselton | |
Leicht Getöntes Weiß | Slightly Tinted White | I J |
Top Crystal Crystal |
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Getöntes Weiß | Tinted White | K L |
Top Cape | |
Getönt 1 | Tinted Color 1 | M N |
Cape | |
Getönt 2 | Tinted Color 2 | O P |
Cape | |
Getönt 3 | Tinted Color 3 | Q R |
Light Yellow | |
Getönt 4 | Tinted Color 4 | S-Z | Yellow | |
Fantasiefarben | Fancy Color | – | Fancy Color |
Den natürlichen Diamanten gibt es in allen Farben außer intensiv rot.
Künstliche Farb-Veränderungen sind möglich durch Bestrahlung bzw. Beschuss
mit Neutronen, Protonen, Deuteronen, Alphateilchen, Elektronen,
Radiumstrahlen, Gammastrahlen usw.
Diese Veränderungen sind durch Untersuchungen nachweisbar.
die Entsprechungen der deutschen und englischen Farb-Beschreibungen zu den Farb-Buchstaben von D, E, F G, H abwärts sind je Institut unterschiedlich und haben sich im Laufe der Jahre auch teils geändert. Eindeutig und immer richtig bestimmend ist NUR DIE BUCHSTABEN-BESCHREIBUNG D, E, F G, H..... ABWÄRTS!
GIA verwendet z. B. 2007 folgende in Europa eher ungebräuchliche Beschreibungen:
colorless (D-F), near colorless (G-J), faint (K-M), very light (N-R), light (S-Z).
Mit Fancy bzw. Fancy Diamond wird im allgemeinen ein farbiger Diamant bezeichnet.
Je nach Stärke der Farbigkeit sind folgende Bezeichnungen gebräuchlich, hier aufsteigend sortiert:
fancy very light color
fancy light color
fancy color
fancy intense color
fancy vivid color
Bei natürlichen Farben, die nicht durch Bestrahlung oder ähnliches erzielt worden sind, muss der Begriff "natural" genannt werden. Im Gegensatz dazu, wenn die Farbe durch Behandlung verändert wurde, muss der Begriff "treated" genannt werden.
Tolle Fotos farbiger Diamanten
in wunderschönem Schmuck
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LC, IF, LR | Lupenrein: Lupenrein ist nur, wenn der Diamant bei 10-facher Vergrößerung für den geübten Fachmann transparent und frei von Einschlüssen ist Abkürzungen: LC = loupe clean IF = Internally Flawless LR = Lupenrein (free of internal characteristics) |
VVS 1 VVS 2 |
Sehr, sehr kleine Einschlüsse: bei 10-facher Vergrößerung sehr schwer bis schwer zu erkennen (very very small inclusions, very very slightly included) |
VS 1 VS 2 |
Sehr kleine Einschlüsse: bei 10-facher Vergrößerung nicht allzu schwer bis leicht zu erkennen (very small inclusions, very slightly included) |
SI 1 SI 2 |
Kleine Einschlüsse: bei 10-facher Vergrößerung sehr leicht zu erkennen (small inclusions, slightly included) |
P 1 (Piqué 1) | Deutliche Einschlüsse: bei 10-facher Vergrößerung sofort sichtbar mit bloßem Auge gerade noch durch das Oberteil zu erkennen beeinträchtigen die Brillanzwirkung nicht (imperfect I1, included I1) |
P 2 (Piqué 2) | Große Einschlüsse: größere und / oder zahlreiche Einschlüsse mit bloßem Auge durch das Oberteil leicht zu erkennen beeinträchtigen die Brillanz etwas (imperfect I2, included I2) |
P 3 (Piqué 3) | Grobe Einschlüsse: große und / oder zahlreiche Einschlüsse mit bloßem Auge sehr leicht zu erkennen beeinträchtigen die Brillanz deutlich (imperfect I3, included I3) |
Der Zusatz "1" bezeichnet also eine bessere Reinheit als der Zusatz "2"
Der Zusatz "+" bedeutet zur nächsten besseren Reinheits-Stufe tendierend
die selten verwendete Reinheit SI3 entspricht "P1" bzw. "P1+"
Größe, Lage und Anzahl bestimmen die Unterscheidungen der Reinheit
Das Erscheinungsbild des Steines ("Charakter") ist maßgebend
Die Erkennbarkeit mit bloßem Auge gilt nur zum Oberteil hin gesehen
1 Carat entspricht 0,20 Gramm
Vergleichstabelle zwischen Größe / Durchmesser / Höhe
(gilt nur für den Brillantschliff / Vollschliff)
Gewicht in Carat | 0.05 | 0.10 | 0.20 | 0.25 | 0.30 |
Ø Durchmesser in mm | 2.4 | 3.0 | 3.8 | 4.1 | 4.3 |
Höhe in mm | 1.4 | 1.8 | 2.3 | 2.4 | 2.6 |
Gewicht in Carat | 0.40 | 0.50 | 0.70 | 0.90 | 1.00 |
Ø Durchmesser in mm | 4.7 | 5.1 | 5.7 | 6.2 | 6.4 |
Höhe in mm | 2.8 | 3.1 | 3.4 | 3.7 | 3.9 |
Gewicht in Carat | 1.25 | 1.50 | 1.75 | 2.00 | 3.00 |
Ø Durchmesser in mm | 6.9 | 7.4 | 7.8 | 8.1 | 9.3 |
Höhe in mm | 4.2 | 4.4 | 4.7 | 4.9 | 5.6 |
Kleine Abweichungen sind ohne Einbußen der Brillanz möglich
Brillant ist nur ein rund geschliffener Diamant mit folgenden Merkmalen:
Oberteil hat mindestens 32 Facetten und die Tafel,
Unterteil hat mindestens 24 Facetten und Kalette, sowie die Rundiste
Brillant mit der normal üblichen geriebenen Rundiste:
Brillant mit facettierter Rundiste:
Brillant mit polierter Rundiste:
Brillant mit per Laser auf der Rundiste eingravierter Gutachtennummer:
(Lasergravur - laser inscribed - Laser Inscription Registry)
Da der Diamant das härteste Material ist (Härte 10 nach Friedrich Mohs, 1773–1839), war es früher nicht möglich Diamanten vernünftig zu schleifen. Der Diamant ist aus reinem, kubisch kristallisiertem Kohlenstoff und die Kohlenstoffatome sind tetraedrisch gebunden, was bedeutet, dass jedes Atom vier symmetrisch ausgerichtete Bindungen zu seinen nächsten Nachbarn-Kohlenstoffatomen hat. Die Härte des Diamanten ist in verschiedenen Kristallrichtungen wegen des Kristallgitters unterschiedlich (Anisotropie). Dadurch ist es möglich den Diamanten entlang des Kristallgitters zu spalten, was natürlich sehr risikoreich ist. Oder den Diamanten mit Diamant zu schleifen. Erst Lodewyk van Berken aus Brügge in Belgien entwickelte um das Jahr 1456 oder 1476 eine Diamant Polierscheibe mit Diamant Staub, welche es ihm ermöglichte die Facetten eines Diamanten zu schleifen, da im Diamantpulver die Kristalle in jeder Orientierung vorliegen (statistische Isotropie), womit auch die härtesten unter ihnen auf den zu schleifenden Körper einwirken. Deswegen wurden die Rohdiamanten vor der Zeit des Schleifens mit der Diamant Polierscheibe nur wenig bearbeitet und möglichst in der gefundenen Grundform belassen, welche sehr oft der Oktaeder war:
Dieser sogenannte "Spitzstein" herrschte im 14ten Jahrhundert vor und war ein geglätteter bzw. polierter Oktaeder:
Um 1400 war man in der Lage eine Tafel zu erzeugen durch das Kappen einer Oktaeder-Spitze und diese Schliff Form des Diamanten wurde "Dickstein" oder "Tafelstein" genannt:
Der Schliff "Einfaches Gut" ab Mitte des 16ten Jahrhunderts ist dem heutigen Achtkant-Schliff sehr ähnlich. Das sogenannte Einfache Gut hatte nur 8 Seitenfacetten auf dem Oberteil und 8 Seitenfacetten auf dem Unterteil, sowie die typisch facettierte Kalette, die Tafel und die Rundiste:
Der "Mazarin Cut" ab circa 1650, der auch als "Zweifaches Gut" bezeichnet wird hatte auf dem Oberteil nun schon die doppelte Anzahl, also 16 Seiten-Facetten. Ansonsten gleichbleibend 8 Unterteil-Seitenfacetten, sowie die typisch facettierte Kalette, die Tafel und die Rundiste:
Im 18. Jahrhundert entwickelte Vinzent Peruzzi den sogenannten "Peruzzi Schliff". Die Oberseite hat nun bereits 32 Oberteil-Seitenfacetten wie der moderne Brillant auch. Die Unterseite hat 24 Unterteil-Seitenfacetten und die typisch facettierte Kalette, die Tafel und die Rundiste. Der Peruzzi Schliff entspricht in seinen vielen Variationen dem "Altschliff", welcher auch als "Barockdiamant", "Old Mine Cut" oder "Dreifaches Gut" bezeichnet wird. Diese Schliff Variationen sind am ehesten unter dem Sammel Begriff "Altschliff" bekannt und waren der vorherrschende Schliff im 19ten und 20ten Jahrhundert (neben dem Rosen Schliff). Der Altschliff des Diamanten kam nicht nur in quadratischer Kissenform sondern auch in rechteckiger Kissenform vor und ist in seinen Variationen bereits sehr ähnlich dem Brillanten oder Cushion Square Cut bzw. Cushion Rectangular Cut:
Der Old European Cut zwischen 1900 und 1920 (1890 bis 1930) war die letzte Zwischenstufe zum heutigen Brillanten und war nun rund und nicht mehr kissenförmig und hatte regelmäßigere und symmetrische Facetten. Der Old European Cut wurde auch als "Übergangsschliff" oder "Amsterdamer Diamantschliff" bezeichnet. Marcel Tolkowsky hat in den 1920ern im Laufe der Zeit den Altschliff bzw. Old European Cut zum Brillanten verbessert durch Verkleinerung der Kalette, Vergrößerung der Tafel und optimaleren Winkeln für eine deutliche Steigerung der Brillanz. Der Old European Cut bzw. der "Alte Europäische Schliff" ist wie alle Vorstufen des Brillanten am einfachsten an der facettierten Kalette zu erkennen, die jedoch schon sehr klein sein konnte:
Hinweis: es wird sehr oft mit leichten Abwandlungen geschliffen
weitere Info hier klickenSehr viele Informationen zum Brillant-Schliff des Diamanten (brilliant shape / cut of the diamond) finden sie hier im gesamten Dokument, sowohl überhalb, wie auch unterhalb dieses Textes. Der eigentliche Brillantschliff war bereits 1910 entwickelt worden, allerdings wurden in den Jahren danach bis heute immer wieder Forschungen betrieben, um die Ideal-Abmessungen und -Winkel für einen perfekten Brillanten zu erforschen. So entstand zum Beispiel der Tolkowsky Diamant im Jahr 1919 durch den Forscher Marcel Tolkowsky, der in den USA das Ideal für einen guten Brillantschliff darstellte. Im Jahr 1988 wurde von Kinsaku Yamashita der "Hearts & Arrows Cut" ("Herz und Pfeile Schliff", da unter der Lupe bei perfektem Schliff / Ideal Cut die Herzen und Pfeile zu erkennen sind) eingeführt und patentiert und in den frühen 1990er Jahren begann sich die Beliebtheit des Hearts & Arrows Schliffes über Japan hinweg weltweit auszubreiten. Siehe auch die Vorstufen des Brillant-Schliffes, beschrieben zum Beispiel unter "Old Mine Cut". Diamant Lexikon ueber Brillanten
weitere Info hier klickenIm Jahr 1988 wurde von Kinsaku Yamashita der "Hearts & Arrows Cut" entwickelt und patentiert als idealer und perfekter Brillant-Schliff. Der "Herz und Pfeile Schliff" hat den Namen erhalten, da bei einem perfekt geschliffenen Brillant-Schliff (auch Ideal Cut genannt) die 8 Herzen und 8 Pfeile (Doppel Spitzen), so wie oben in der Zeichnung ROT markiert, zu erkennen sind, welche von den spiegelnden Facetten gebildet werden. Es gibt spezielle Lupen die diesen Herz und Pfeile-Effekt sehr deutlich hervorheben, da ein Laie diese nicht erkennen kann. Diese Art von Lupen oder Reflektoren werden als Firescope, Hears and Arrows Scope oder Cupid Cut Loupe bezeichnet und diese wurden von Kazumi Okuda bereits in den 1970er Jahren entwickelt. Mit Hilfe des Firescope sind kaleidoskopische Muster zu sehen, die in der gleichen Richtung sichtbar sind, in die das vom Diamanten reflektierte Licht zeigt. Von der Oberseite des Diamanten aus sind die acht punktsymmetrischen und nach außen weisenden Pfeile zu sehen (linke Zeichnung). Von der Unterseite des "Hearts & Arrows Cut" Diamanten müssen die ebenfalls acht punktsymmetrischen Herzen zu erkennen sein (rechte Zeichnung). Das Schleifen des Hearts & Arrows Cut dauert mindestens 4 Mal so lange als wie ein normaler sehr gut oder excellent geschliffener Brillant und der Rohdiamant hat logischerweise meist auch einen höheren Gewichtsverlust. In den frühen 1990er Jahren begann sich die Beliebtheit des Hearts & Arrows Schliffes über Japan hinweg weltweit auszubreiten. Es gibt Schliff Kriterien bezüglich Abmessungen und Winkel, in welchem sich die Maße bewegen müssen, damit der Brillant sich als "Hearts and Arrows Cut" bezeichnen darf, bzw. dies im Zertifikat attestiert wird. Bei ganz genauer Betrachtung unter der Lupe kann man oft feststellen, daß trotz "Hearts and Arrows Cut"-Attestierung von international anerkannten Instituten, sich die einzelnen 8 Herzen und 8 Pfeile minimal unterscheiden und dies aber zulässig ist auf Grund der zulässigen Spielräume der Wertegrenzen. Theoretisch gibt es also auch bei einem "Hearts and Arrows Cut" besser und schlechter geschliffene Brillanten mit mehr oder weniger Brillanz und damit eigentlich auch Wert. Perfekt geschliffene Brillanten können das einfallende Licht zu 98% refektieren.
weitere Info hier klickenAchtkant, Achtkantschliff, Single Cut oder auch Vereinfachter Brillantschliff genannt ist der Schliff / Shape / Cut des 8-Kant-Diamanten. Er ist ein häufiger Diamantschliff für kleine Besatzsteine bis 0,02 Carat. Der Achtkant-Diamantschliff hat acht Facetten im Oberteil und acht Facetten im Unterteil plus der Tafel, also insgesamt 17 Facetten. Hinzu kommen noch die Kalette (Spitze unten) und die Rundiste (Rand). Ist der Acht-Kant-Diamant gut geschliffen hat er im Größenbereich bis 0,01 Carat - bis maximal 0,02 Carat, eine etwas größere Brillanz / Feuer als der Vollschliff Brillant, da in diesem Größenbereich die größeren Facetten besser wirken. Diamant Lexikon Achtkant-Schliff Diamanten
weitere Info hier klickenDer 16-Kant-Diamant / Swiss Cut / Schweizer Schliff / Sechzehnkant-Diamant ist ein geschliffener Diamant mit sechzehn Facetten im Oberteil und sechzehn Facetten im Unterteil plus der Tafel, also insgesamt 33 Facetten (inklusive der Tafel - plus der Kalette und der Rundiste). Der Schliff wird Sechzehnkant-Schliff genannt und im Englischen Sixteen-Facet Cut Diamond, 16/16 Cut, Sixteen-sided Cut. Ist der 16-Kant-Diamant gut geschliffen hat er im Größenbereich bis circa 0,02 Carat ein etwas größeres Feuer / Brillanz als der Vollschliff Brillant, da in diesem Größenbereich die größeren Facetten besser wirken. Lexikon über Sechzehnkant-Diamanten-Schliff
weitere Info hier klickenOvale Schliff Form des Diamanten - oval shape / cut of the diamond. Der Ovale Schliff ist eine Abwandlung der runden Brillant-Schliff Form. Dieser Schliff wurde von Lazare Kaplan in den 60er Jahren erfunden und auf den Markt gebracht.
weitere Info hier klickenDer Cushion Square Cut ist ein quadratischer Kissen Schliff bzw. kissenförmiger Schliff (Stumpfeck) des Diamanten welcher in fast gleicher Form seit über 200 Jahren als sogenannter Old Mine Cut der meistverwendete Schliff war. Marcel Tolkowsky hat in den Jahren von 1920 den Schliff des Cushion Square Cut im Laufe der Zeit verbessert. Durch Verkleinerung der Kalette, Vergrößerung der Tafel und optimaleren Winkeln gelang es ihm eine deutliche Steigerung der Brillanz zu erreichen. Es gibt vor allem unterschiedliche Schliffarten des Unterteiles. Hat dieses eine weitere Facetten-Reihe um eine Erhöhung der Brillanz zu erreichen, so wird der Schliff zum Beispiel von GIA als modifizierter Cushion Schliff (modified Cushion Cut) bezeichnet.
weitere Info hier klickenDer Cushion Rectangular Cut ist ein rechteckiger Kissen Schliff sehr ähnlich dem Cushion Square Cut. Dieser Diamant-Schliff des Diamanten war in fast gleicher Form seit über 200 Jahren als sogenannter Old Mine Cut der meistverwendete Schliff. Marcel Tolkowsky hat in den 1920ern den Schliff des Cushion Cut im Laufe der Zeit verbessert durch Verkleinerung der Kalette, Vergrößerung der Tafel und optimaleren Winkeln. Es gelang ihm eine deutliche Steigerung der Brillanz. Es gibt vor allem unterschiedliche Schliffarten des Unterteiles. Hat das Unterteil, um eine Erhöhung der Brillanz zu erreichen, eine weitere Facetten-Reihe, so wird der Schliff zum Beispiel von GIA als modifizierter Cushion Schliff (modified Cushion Cut) benannt.
weitere Info hier klickenEmerald Cut oder Smaragd Schliff oder Achteck Schliff des Diamanten ist ein achteckiger Treppenschliff, ein sogenannter Step Cut. Diese Schliffformen sind durch langgezogene, parallel angeordnete Facetten gekennzeichnet. In ihrem Aussehen erinnern sie an Treppenstufen – woher auch der Name rührt. Der Emerald Cut, zu deutsch Smaragdschliff wurde ursprünglich vor allem für Smaragd Edelsteine verwendet. Bei gleicher Länge und Breite (Seitenverhältnis 1:1) wird der Schliff Square Emerald Cut / quadratischer Smaragd Schliff genannt.
weitere Info hier klickenDer Rechteck Schliff oder Baguette Schliff ist ein reiner Treppenschliff mit fast nur viereckigen Facetten (Rectangular Step Cut Shape). Baguetten haben meist nur 13 Facetten und sind daher sehr klare Steine. Der Baguette Schliff war vor allem in der Art-Deco Zeit extrem populär. Auch jetzt findet er noch sehr viel Verwendung als Seitensteine von Solitären. Er ist sehr ähnlich dem Smaragd Emerald Schliff, aber ohne abgeschrägte Ecken, also viereckig.
weitere Info hier klickenDer Trapez Schliff wird auch Trapezoid oder Tapered Baguette oder Tapered Rectangular Step Cut oder nur kurz Taper Baguette genannt und ist ein Treppenschliff. Er ist wie ein Rechteck Schliff / Baguette Cut dessen lange Seiten jedoch zueinander nicht parallel sondern im Winkel zueinander stehen, also trapezförmige Außenlinien. Die Facetten sind trapezförmig. Der Trapez Schliff hat meist nur 13 Facetten und daher ergeben sich sehr klare Steine. Der Trapez Schliff findet viel Verwendung als Seitensteine oder Karmesierung von Solitären. Er ist auch sehr ähnlich dem Smaragd Emerald Schliff, aber ohne abgeschrägte Ecken und eben trapezförmig. Vor einiger Zeit waren auch die Bezeichnungen Schlussstein Schliff und Keystone Cut gebräuchlich.
weitere Info hier klickenDer Quadrat Schliff, Carree Schliff, Carré Schliff, Carrêe Schliff oder Square Step Cut, Square Cut ist ein Treppenschliff. Carrees haben meist nur 13 Facetten und sind daher sehr klar aussehende Steine. Carrees finden sehr viel Verwendung als Seitensteine von Solitären und in Memory Ringen und Memory Armbändern. Der Carree Schliff ist sehr ähnlich dem quadratischen Smaragd Emerald Schliff, aber ohne abgeschrägte Ecken, also quadratisch.
weitere Info hier klickenDer Scherenschliff als Emerald Cut oder Smaragd Schliff oder Achteck Schliff ist ähnlich dem Emerald Cut als reiner achteckiger Treppenschliff / Step Cut (nur langgezogene, parallel angeordnete Facetten). Der Unterschied zum Treppenschliff sind die gekreuzten, also scherenartig angelegte Facetten auf dem Oberteil und auf dem Unterteil als das typische Merkmale für diese Schliffart. Der früheste bekannte Scheren Schliff stammte aus dem 16ten Jahrhundert. Auf Englisch wird der Schliff Crisscut Emerald Cut genannt. Er hat als rechteckiger und als oktogonaler Schliff 77 Faecetten.
weitere Info hier klickenDer Scherenschliff als Rechteck Schliff oder Baguette Schliff ist ähnlich dem Rechteck Schliff / Baguette Cut als reiner Treppenschliff. Der Unterschied zum Treppenschliff sind die gekreuzten, also scherenartig angelegte Facetten auf dem Oberteil und auf dem Unterteil als das typische Merkmale für diese Schliffart. Der früheste bekannte Scherenschliff stammt aus dem 16. Jahrhundert.
weitere Info hier klickenWie der Name schon aussagt, wurde dieser Schliff in Frankreich entwickelt und verwendet und ist sonst eher selten anzutreffen. Der French Cut Schliff hat auf dem Oberteil 9 Facetten und 12 Facetten im Unterteil. Es handelt sich um ein Tafelschliff-Unterteil (step cut pavilion design / cut / shape). Die ersten French Cut schliffähnlichen Diamanten sind aus dem 14ten Jahrhundert bekannt unter der Bezeichnung Point Cut und waren der Rohdiamanten Form / Oktaedrische Form bzw. dem Octahedral Shape ähnlich. Daraus entstand dann der Table Cut, der nun auch eine Tafel hatte. Daraus entstand dann der eigentliche French Cut Schliff mit 4 zusätzlichen Facetten auf dem Oberteil (four more facets to the crown). Am häufigsten wurde der French Cut Schliff in der Art Deco Zeit von 1920 bis 1940 verwendet, sowohl beim Schmuck, wie auch bei Uhren.
weitere Info hier klickenDer Princess Schliff wird auch als Quadratischer Modifizierter Brillantschliff bezeichnet. Die Schreibweise ist manchmal auch Prinzess Schliff. Der Princess wurde 1979 in seiner heutigen Form in Israel entwickelt von Ygal Perlman, Betzalel Ambar und Israel Itzkowitz. Ein Vorläufer der Princess Schliff Form / Prinzess Form ist der Barion Schliff – ein quadratischer Schliff mit abgerundeten Ecken, der 1971 in Südafrika von Basil Watermeyer kreiert wurde. Ebenfalls ein Vorläufer ist der Quadrillion Schliff, welcher mit nur 49 Facetten ebenfalls von Perlman, Ambar und Itzkowitz entworfen worden ist und zunächst von der Firma Ambar Diamonds in Los Angeles vertrieben wurde. Der Princess Schliff hat eine quadratische Grundform und 57 Facetten, die ähnlich wie beim runden Brillant-Schliff angeordnet sind. Es gibt viele Variationen vom Princess Schliff mit bis zu 146 Stück Facetten. Princess- / Prinzess Schliff Steine finden sehr viel Verwendung als Seitensteine von Solitären und in Memory Ringen und Memory Armbändern und auch als Solitäre.
weitere Info hier klickenDer Asscher Schliff ist eine Abwandlung des Emerald Cut / Smaragd Schliffes des Diamanten. Der Asscher Cut Diamantschliff wurde erstmalig im Jahre 1902 von den Asscher Brothers aus Holland produziert (Abraham und Joseph Asscher), um den größten Rohstein der Welt, den Cullinan mit 3106 Carat, zu schleifen. Die im Asscher Cut geschliffenen Diamanten hatten die höchste Popularität in den 1920er Jahren. Zuerst gab es nur quadratische und später dann auch rechteckige Formen des Asscher Cut Schliffes. Circa 2002 begann der Comeback dieses Diamantschliffes, welcher durch die Optimierung und dadurch wesentlich bessere Brillanz dieses Schliffes angestoßen wurde. Dieser Diamantschliff ist ein Square Emerald Cut / Shape, also ein quadratischer Smaragdschliff. Der normale Asscher Schliff hat mit Rundist-Facetten, Kalette und Tafel 58 Facetten, aber es gibt auch eine sogenannte Luxus Schliff Version mit 74 Facetten, die von GIA als octagonal step cut bezeichnet wird.
weitere Info hier klickenGaby (Sir Gabriel) Tolkowsky hat 1988 die 5 Blumen Schliffe Fire Rose, Marigold, Dahlia, Zinnia und Sunflower für die Firma De Beers entworfen. Auf Deutsch wird der Sunflower Cut als Sonnenblumen Schliff bezeichnet. Der Sunflower Schliff ist ein quadratischer Smaragdschliff im Achteck mit Brillant Unterteil statt Treppenschliff (Emerald Square Cut with brilliant bottom part). Wird auch in anderen Formen geschliffen, wie zum Beispiel als ein verzerrtes 6-Eck.
weitere Info hier klickenDer Radiant-Schliff wird in quadratischer und rechteckiger Form geschliffen. Der Radiant hat oben einen Emerald- / Smaragd Schliff und unten einen Prinzess Schliff. Je nachdem wird er auch als "Cut-Cornered Square" oder "Rectangular Brillant" bezeichnet. Der erste Radiant-Schliff wurde 1977 von Henry Grossbard, einem Mitarbeiter der Radiant Cut Diamond Company RCDC entworfen und war der erste der es schaffte einen Diamanten mit Treppenschliff zu kreieren, der die gleiche Brillianz besaß wie Diamanten mit Dreiecksfacetten. Ab 1979 wurde der Radiant-Schliff weiterentwickelt zum viereckigen Princess Cut.
weitere Info hier klickenGaby (Sir Gabriel) Tolkowsky hat 1988 die 5 Flower Cuts / Blumen Schliffe Fire Rose, Marigold, Dahlia, Zinnia und Sunflower für die Firma De Beers entworfen. Auf Deutsch heißt er Feuerrosen Schliff. Der Fire-Rose Schliff hat meist 61 Facetten. Die Grundform des Fire Rose ist ein gleichmäßiges 6-Eck. Oben und auch unten sind jeweils Smaragdschliff-Treppen-Facetten mit Brillant Dreiecks-Facetten kombiniert. Es gibt auch die Variationen Pear Shape Fire Rose und Heart Shape Fire Rose.
weitere Info hier klickenDer Drachen Schliff oder Kite Cut oder Kite Shape hat die Außenlinie eines Flugdrachens, also unten und oben ein Dreieck mit unterschiedlichen, gleichseitigen Schenkellängen. Die hier beschriebene Version des Drachen Schliffes als Kite Step Cut hat im Oberteil und auch im Unterteil viereckige Facetten wie der Emerald Cut oder Baguette Schliff.
weitere Info hier klickenDer Drachen Schliff oder Kite Cut oder Kite Shape hat die Außenlinie eines Flugdrachens, also unten und oben ein Dreieck mit unterschiedlichen gleichseitigen Schenkellängen. Die hier beschriebene Version des Drachen Schliffes als Kite Brillant Cut hat im Oberteil viereckige Facetten wie der Emerald Cut und ist im Unterteil jedoch wie ein Brillant geschliffen.
weitere Info hier klickenDer Navette Schliff wird auch Marquise Schliff Form oder auch Schiffchen Form genannt. Die Navette hat eine ovale Form mit zwei Spitzen an den gegenüberliegenden Enden. Generell weist der Schliff 56 oder 58 Facetten inklusive der Kalette auf. Meist liegt das Längen Breiten-Verhältnis der Navette zwischen 1,75 und 2,25. Der Marquise Schliff wurde angeblich im 18ten Jahrhundert von König Ludwig XV. (1710-1774) beauftragt. Der Sonnenkönig wünschte sich einen Diamanten, in der Form des Mundes seiner schönen Geliebten, der Jean Antoinette Poisson, die Marchioness Madame de Pompadour. Daher stammt auch der Name Marquise Schliff. Der Schliff wurde seither stetig weiterentwickelt. Besonderer Beliebtheit erfreute sich der Schliff in den 1960er und 70er Jahren.
weitere Info hier klickenDer Tropfen Schliff, Birnkern Schliff, auf englisch Pear Shape Cut, oder auch Pendeloque Schliff genannt, wird aufgrund seiner Form auch häufig Tränenschliff genannt. Die gemmologische Fachbezeichnung für einen facettiert und in Tropfenform geschliffenen Schmuckstein ist Pendeloque (manchmal auch Briolette). Der Begriff kommt aus dem Französischen Pendule (Pendel). Weitere Bezeichnungen sind Birnenschliff, Birnkernschliff oder Pear-Shape Cut. Der Tropfenschliff ist eine Kombination aus einem Brillant-Schliff und einem Navette- / Marquise Schliff. Das Längen Breiten-Verhältnis der Navette liegt meist zwischen 1,5 und 1,8. Der Navette- / Marquise Schliff wurde im 15. Jahrhundert durch den belgischen Schleifer, Lodewyk van Berken aus Brügge in Belgien entwickelt. Herr van Berken erfand nicht nur den Tropfenschliff, sondern zusätzlich auch eine Diamant Polierscheibe (mit Diamant Staub), welche es ihm ermöglichte die Facetten eines Diamanten zu schleifen (um das Jahr 1456 oder 1476). Er führte auch das Konzept der absoluten Symmetrie der Facetten ein, welche heute ein Standard in der Diamantschleiferei ist. Auch der für Karl den Kühnen von Burgund gefertigte Sancy und der bekannte Florentiner Diamant sind in Pendeloques Form geschliffen worden.
weitere Info hier klickenDer Herz Schliff (englisch Heart Cut) ist ein Tropfenschliff (Pendeloque) mit Einkerbung (cleft on top) um die Herzform zu erzeugen. Es gibt sehr viele Variationen. Die Facettenzahl beträgt circa 57 Stück. Meist liegt das Längen Breiten-Verhältnis bei 0,9 bis 1,1. Das ultimative Symbol der Liebe ist ideal für Verlobungsringe geeignet (popular choice for engagement ring) oder zum Valentins Tag. Als Herz Form geschliffene Diamanten gab es bereits im 15ten und 16ten Jahrhundert.
weitere Info hier klickenDer Dreieck Schliff oder Triangel Cut des Diamanten ist eine Phantsie Schliff Form die ähnlich dem Trapez Schliff ist, also auch ein Step Cut / Treppenschliff jedoch statt 4 Ecken nur 3 Ecken. Die Facetten sind trapezförmig. Der Trapez Schliff hat meist nur 13 Facetten und daher ergibt sich ein sehr klares Erscheinungsbild der Triangel- / Dreiecks-Steine. Der Trapez Schliff findet viel Verwendung als Seitensteine eines Solitärs.
weitere Info hier klickenDer Trillion Schliff und Abarten werden auch Trilliant Cut, Trillian Cut, Trielle Cut oder Trillium Cut genannt. Der Name Trilliant Cut wurde zuerst von der Royal Asscher Diamond Company für einen Dreiecks Schliff mit gebauchten Seiten und Facetten wie ein Brillant benutzt. Eine andere Quelle berichtet dass die Asscher Brüder in Amsterdam den Trilliant-Schliff eingeführt haben. Der Trilliant wurde patentiert von der Henry Meyer Diamond Company aus New York im Jahr 1962 und hat 25 Facetten auf dem Oberteil und 19 Facetten auf dem Unterteil. Der Trielle Cut wurde patentiert von Leon Finker’s LF Industries in den 1950er Jahren in New York. Trielle ist auch der Markenname dreieckiger Brillanten (triangular brilliants) entworfen von der Firma Trillion Diamond Co., einer Unter-Firma der LF Industries. Trillion war der patentierte Markennamen für den Trielle vor dem Jahr 1991 und hatte 50 Facetten und nur gerade Seiten. Beim Trilliant-Schliff sollten alle 3 Seiten gleich lang sein.
Info + ZEICHNUNGEN hier klickenDer Rosen Schliff / Rose Cut / Rautenschliff wurde bereits Ende des 16. Jahrhunderts in Holland vor allem beim Schliff von Diamanten sehr oft verwendet. Vereinzelt sind auch Exemplare aus den frühen 1500er Jahren bekannt. Bekannte Rosenschliff Arten sind die Antwerpener Rose (12 dreieckige Facetten), oder auch Brabanter Rose genannt:
weitere Info hier klickenDieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Der bekannteste Glattschliff ist der Cabochon. Unter einem Cabochon (französisch für Nagelkopf) versteht man eine unfacettierte, runde oder ovale Schliffform von Schmucksteinen, bei der die Unterseite flach und die Oberseite nach außen gewölbt ist. Ein doppelter Cabochon ist dagegen auch auf der Unterseite konvex geschliffen. Der Cabochon hat eine runde oder ovale Form, ist auf der Oberseite konvex und auf der Unterseite flach. Eine Ausnahme ist nur der Doppelte Cabochon, der sich auf beiden Seiten nach außen wölbt. Vorteile des Cabochon Schliffs sind, dass er die Struktur und die Farbschattierungen eines Schmucksteines betonen kann. Er findet vor allem bei Quarzen (Bergkristall, Citrin, Amethyst, Rosenquarz, Rauchquarz, Prasiolith, Chrysopras, Chalcedon, Karneol, Katzenauge, Falkenauge, Tigerauge, Aventurin, Blut-Jaspis, Moos-Achat, Baumstein, Heliotrop, Blauquarz) und bei Mondstein, Opal, Koralle, Türkis, Lapislazuli und auch bei Tansaniten, Aquamarinen, Rubinen, Saphiren und Smaragden Anwendung. Gewisse Sonder-Effekte wie der wandernde Stern bei punktförmiger Lichtquelle griechisch aster, Stern), auch Lichtstern oder Sternenglanz genannt und kommen auch oft bei den sogenannten Stern-Granaten vor. Oder der Katzenaugeneffekt, bzw. die Chatoyance, bei dem sich ein heller Lichtstreifen bemerkbar macht, der senkrecht zu den Fasern verläuft und bei Bewegung des Steins über dessen Oberfläche wandert. Bei Chrysoberyll, Falkenauge und Tigerauge wird der Katzenaugeneffekt durch hohle Fasern erzeugt, beim Katzenaugen-Quarz sind es die Hornblende-Fasern, während eingebetteter, nadelförmiger Rutil beim Saphir und Rubin den Katzenaugeneffekt erzeugt. Falls die Fasern nicht parallel sondern in 120°-Winkeln zueinander verlaufen, entsteht statt dem Katzenaugeneffekt der Stern-Effekt / Asterismus.
weitere Info hier klickenDer Ariella Schliff / Cut wird von der Firma LID hergestellt, auch mit Laser durch gesteuerte Roboterarme für perfekte und gleichbleibende Schliff Qualität. Der Ariella Cut hat 98 Facetten.
weitere Info hier klickender Astree Schliff / Cut wurde von der Schmuck Firma POLA Cosmetics Inc in Tokyo entwickelt und eingeführt. Das Endergebnis war eine Zusammenarbeit der japanischen Firma mit einem spezialisierten Diamantschleifer aus Israel und einem Juwelen Designer-aus Paris. Das Schleifen der Diamanten erfolgt mit computergesteuerten Maschinen mit Laser-Technik.
weitere Info hier klickenDer Baroness ist ein achteckig modifizierter Brillant (octagonal modified brilliant). Der Baroness Schliff / Cut wurde von Suberi Brothers Inc. in New York, NY im Jahr 1992 patentiert. Der Baroness hat 65 Facetten. LOWELL D KERN ESQ hat 1993 die Marke Baroness eingetragen.
weitere Info hier klickenDer viereckig facettierte Kugel Schliff wird im Englischen Square faceted Ball Beads Cut genannt. Die Form der Facetten ist viereckig.
weitere Info hier klickenDer sechseckig facettierte Kugel Schliff wird im Englischen Hexagonal faceted Ball Beads Cut genannt. Entsprechend ist die Form der Facetten sechseckig.
weitere Info hier klickenDer Brazilian Schliff / Brazilian Cut / Brasilianischer Schliff hat 8 Facetten mehr als der Brillant. Er ist ähnlich dem Cushion Schliff, aber mit kleinerer Tafel und anderen Facetten im Oberteil und Unterteil.
weitere Info hier klickenDer erste Butterfly Cut / Schmetterlings Schliff wurde produziert in Quebec in Kanada von der Firma Twin Mining Corp. und seiner Unterfirma Papillon Gemme. Der Butterfly Gem Cut mit 21 Oberteil-Facetten und 23 Unterteil-Facetten wurde im Jahre 1998 patentiert von der Canadian Guy Couture - US Patent 6158243. Die Variationen dieses Schmetterlings Schliffes sind extrem vielfältig und werden schon auf Grund des Rohsteines angepasst.
weitere Info hier klickenDer Cherry Blossom Cut bzw. Kirschblüten Schliff ist der Nationalblume von Japan nachempfunden bzw. gewidmet. Er hat 87 Facetten, Er wurde erfunden im September 2003cvon der Tokyo Kiho Corporation in 1-26-2 Higashi Ueno, Taito-ku, Tokyo 110-0015 in Japan. Der Cherry Blossom Cut ist patentiert als registriertes Design in der EU, den USA, in South Korea und in Japan für die Firma Sakura Diamond. Der Cherry Blossom Cut hat eine zehnseitige Polygon Form (decagon-shaped). Der Cherry Blossom Cut bzw. Kirschblüten Schliff hat 29 Facetten mehr als der Brillant-Schliff. Wird der Cherry Blossom Cut unter der Lupe begutachtet ist in der Mitte des Steines die facettiert geschliffene Kirschblüte mit 10 Blättern deutlich zu erkennen. Die Firma Sakura Diamond verwendet nur Diamanten mit einer Reiheit von VS oder besser und jeder Stein wird mit Zertifikat über die 4C und mit einer Spezial-Lupe ausgeliefert.
weitere Info hier klickenDer Context Cut ist ein quadratischer Schliff (square cut). Er wurde entwickelt von Dr. Ulrich Freiesleben in Deutschland in den 1980ern. Er besteht geometrisch aus 2 Pyramiden die am Boden / Sockel verbunden sind (two square back-to-back pyramids). Der Schliff entspricht der Oktaeder Form in der die Roh Diamanten meist gefunden werden. Im Jahre 1997 wurde der Context Cut / Schliff patentiert und als Marke eingetragen. Das Context Cut Design basiert auf einem früheren Patent von Bernd Munsteiner in den frühen 1960er Jahren. Lexikon Context Cut Diamond, Context Diamant-Schliff Freiesleben
weitere Info hier klickenDer Spirit Sun wurde entwickelt in den frühen 1980er Jahren von Dr. Ulrich Freiesleben, basierend auf einem patentierten Design aus den frühen 1960er Jahren vom Master-Gem Cutter (Diamantschleifer-Meister) Bernd Munsteiner und wurde 1998 vorgestellt. Der Spirit Sun besteht aus einer runden flachen facettierten Pyramide mit 16 Facetten auf der Oberseite des Diamanten und auch einer höheren steileren Pyramide auf der Unterseite des runden Diamanten mit ebenfalls 16 Facetten. Der Spirit Sun wird oft auch als "Spinning Wheel" oder "Wagon Wheel" Schliff bezeichnet und ist ein sehr puristisch anmutender Schliff. Jeder Spirit Sun Diamant hat eine Laser Inschrift (laser inscribed). Lexikon - Spirit Sun Diamond Cut - Diamanten-Schliff Freiesleben
weitere Info hier klickenDer Cross of Light Diamond Cut wurde vom Minneapolis Juwelier Arlan Abel entwickelt und 2006 vorgestellt. Der Cross of Light ist ein runder Diamant mit 69 Facetten, wobei 16 dieser Facetten drei kreuzförmige Bilder in jedem Diamanten ergeben. Hinzuweisen ist auf den beabsichtigten spirituellen Aspekt der Kreuzes des Lichts Diamanten. Jeder Stein über 0,50 Carat hat eine Laser Inschrift (laser inscribed) mit dem Logo "Cross of Light" UND dem Warenzeichen Kreuz des Lichts UND eine Seriennummer. Lexikon - Cross Of Light Diamond - 3 Kreuze Darstellung
weitere Info hier klickenDer Cross Rose Cut bzw. Kreuz-Rosen Schliff ist eine Variation des Rosenschliffs in achteckiger Grundform mit gleichen acht Seitenlängen. Die große Zahl der trapezförmigen und dreieckigen und rautenförmigen Facetten garantieren eine große Brillanz.
weitere Info hier klickenDer Crown Of Light Cut ist ein Premium Schliff mit 90 Facetten und ist ein modifizierter Brillant-Schliff. Der Crown Of Light Cut wiegt circa 10 Prozent mehr als ein Brillant mit gleichem Durchmesser. An der Entwicklung usw. beteiligt waren die Firma DTC sightholder Almod Diamonds und die Firma Premier Gem Corp. New York, welche ihn 2003 zuerst patentiert hat und welche auch ein DTC sightholder ist. Geschliffen werden die Diamanten in Almod’s Diamant Schleiferei-Fabrik in Namibia. Verkauft werden Diamanten mit diesem Schliff nur von der Karibischen Firma Diamonds International und seit neuestem auch in Alaska und Mexico (Diamonds International stores in the Caribbean and new also Alaska and Mexico). Laut unbestätigten Kommentaren und Journalisten-Berichten ist es wahrscheinlich, dass die Kreuzfahrschiff-Linien Kommissionen bei Verkäufen kassieren. Nachfolgendes laut deren Bewerbung: Jeder Diamant wird in absoluter Perfektion geschliffen und poliert. Nur 1 Grad Abweichung einer einzigen Facette würde ausreichen um ihn zu disqualifizieren sich Crown Of Light Cut nennen zu dürfen. Die Schliff Form hat auch ein US Patent erhalten. Die Brillanz ist deutlich höher wie bei einem Brillant und ist wie eine Leucht Kuppel.
weitere Info hier klickenGaby (Sir Gabriel) Tolkowsky hat 1988 die 5 Blumen Schliffe Fire Rose, Marigold, Dahlia, Zinnia und Sunflower für die Firma De Beers entworfen. Auf Deutsch heißt er Dahlien Schliff. Der Dahlia Cut / Dahlie Cut hat 63 Facetten. 37 Facetten sind auf dem Oberteil und 14 Facetten auf dem Unterteil und 12 Facetten an der Rundiste. Der Dahlia Cut ist von der Grundform wie ein Oval Schliff mit abgekanteten Enden. Der Dahlien Schliff ist abgeleitet von der komplizierten Symmetrie der Blume Dahlie, die von Josephine, der Gemahlin Napoleons, so sehr geschätzt wurde, dass die Dahlien nur in ihren eigenen Gärten blühen durften.
weitere Info hier klickenDer Tai Chi Brillant Cut ist ein runder Schliff mit Trapez-Facetten entlang einer Yin Yang Linie. Wie beim Double Rose Cut ist der Schliff auf der Oberseite identisch mit dem Schliff auf der Unterseite - nur zueinander verdreht für eine bessere Brillanz und mehr Reflexionen.
weitere Info hier klickenDer Round Radiant Brillant Cut bzw. der Runde Radiant Brillant-Schliff ist ein runder Schliff mit 16 gleichen Dreiecks-Facetten von Rundiste zur Kalette im Unterteil und 16 gleichen Vierecks-Facetten der Rundiste entlang auf dem Oberteil (plus Tafel und Rundiste).
weitere Info hier klickenDer Passion Cut wurde entwickelt von der israelischen Firma ADR Kropveld Diamonds Ltd. Der Passion Schliff hat 81 Facetten und ist eine Variation / Modifikation des Ideal Schliffes des Brillant-Schliffes (57 Facetten). Vor allem die Aufteilung der 8 Haupt-Facetten des Unterteiles beim Passion Cut bringt durch 16 Facetten mehr eine starke Brillanz-Erhöhung. Die Aufteilung der 8 Haupt-Facetten des Oberteiles beim Passion Cut bringt noch mal 8 Facetten mehr. Der Passion Cut unterliegt dem Urheberrecht in den USA und Europa.
weitere Info hier klickenDer Natural-Bottom Brillant Cut ist eine Schliff Variation des Brillant Vollschliffes.
weitere Info hier klickenDer Double-Brilliance Cut besteht aus einem Oberteil wie beim ganz normalen Brillant-Schliff. Das Unterteil des Double Brilliance Cut ist jedoch ebenfalls ein Oberteil des Brillant-Schliffes.
weitere Info hier klickenDer Checkerboard Brillant Cut bzw. Schachbrett Brillant-Schliff besteht aus einem Rosen Schliff Oberteil und einem Brillant Unterteil. Die Besonderheit des Rosen Schliff Oberteils ist jedoch, dass die Facetten nicht dreieckig sondern viereckig sind - eben wie bei einem Schachbrett.
weitere Info hier klickenDer Double Checkerboard Cut bzw. Doppel Schachbrett Schliff besteht im Oberteil und identisch im Unterteil aus der facettierten Kuppel des Rosen Schliffes, also ähnlich dem Double Rose Cut. Die Besonderheit der beiden Rosen Schliff Oberteile ist jedoch, dass die Facetten nicht dreieckig sondern viereckig sind - also wie bei einem Schachbrett.
weitere Info hier klickenDer Double Rose Cut bzw. doppelseitige Holländische Rosen Schliff besteht im Oberteil und identisch im Unterteil aus der facettierten Kuppel der Vollen Holländische Rose / Dutch Rose mit jeweils 24 Dreiecks-Facetten, also insgesamt 48 Facetten.
weitere Info hier klickenDer Dragon Cut bzw. Drachen Schliff ist ein Schliff mit 88 Facetten. Der Dragon Cut wurde erfunden von Mike Botha von der Firma Embee Diamond Technologies Inc. in Yellowknife in Canada. Botha hat 2 Patente eintragen lassen für den Dragon Cut und für Verfahren die Schnelligkeit und Genauigkeit des komplizierten Prozesses des Diamant Schleifens und der Diamant Politur zu erhöhen.
weitere Info hier klickenDer Duchess Cut bzw. Herzog Schliff hat eine sechseckige Grundform als Variation des Navette / Marquise Schliffes und hat gesamt 45 Facetten. Der Duchess Cut wurde registriert als Marke von der Firma Suberi Brothers, Inc. aus New York mit der Seriennummer 74124374. Er gehört zu den sogenannten Royal Cuts / Königlichen Schliffen, wie zum Beispiel auch der Empress Cut, welcher Anfang der 1990er Jahre entwickelt und als Marke registriert wurden. Geschliffen wird der Duchess Cut in Israel.
weitere Info hier klickenDer Empress Cut bzw. der Kaiserin Schliff hat eine siebeneckige Grundform als Variation des Tropfen Schliffes / Pear Cut und hat gesamt 64 Facetten. Der Empress Cut wurde registriert als Marke von der Firma Suberi Brothers, Inc. aus New York mit der Seriennummer 74194905. Er gehört zu den sogenannten Royal Cuts / Königlichen Schliffen, wie zum Beispiel auch der Duchess Cut, welcher Anfang der 1990er Jahre entwickelt und als Marke registriert wurden. Geschliffen wird der Empress Cut nur in Israel.
weitere Info hier klickenDer Genesistar Cut ist eine modifizierte Variation des früheren Genesis Cut, welcher im Jahr 2002 patentiert wurde. Die Schliff Form variiert durch ihre konkaven Außenlinien und Winkel. Der Genesistar Cut soll einen vierstahligen Stern symbolisieren, der um ihn besser Fassen zu können, an den Spitzen abgekantet wurde.
weitere Info hier klickenDer Grace Cut wurde von Gershon A. Stschik im Jahr 1992 erfunden und wurde angeblich weltweit als Marke eingetragen von der Firma Raphaeli-Stschik Diamonds. Der Grace Cut wurde im Jahre 1992 ebenfalls als Marke registriert von der Firma Suberi Brothers, Inc. aus New York mit der Seriennummer 74292616 und 74292617. Der Grace Cut bzw. der Anmuts Schliff hat eine fünfeckige Grundform als Variation des Tropfen Schliffes / Pear Cut. Der Grace Cut gehört zu den sogenannten Royal Cuts / Königlichen Schliffen, wie zum Beispiel auch der Duchess Cut und Empress Cut. Die deutsche Übersetzung lautet "Anmut". Geschliffen wird der Grace Cut in Israel.
weitere Info hier klickenDer Halbmond Schliff / Half Moon Brillant Cut ist wie ein in der Mitte durchgeschnittener Brillant. Meistens werden Half Moon Brillant Cut Steine als Pärchen verwendet um zum Beispiel Solitäre zu flankieren oder zum Beispiel mit einem Prinzess Diamanten eine gefällige Herz Form zu erzeugen (Hier Beispiel). in den 1920er und 1930ern Jahren kam diese Schliff Variation stark in Mode. Ist die gerade Aussenlinie des Half Moon Brillant Cut wie beim richtigen Mond nach innen gewölbt, so heißt diese Variation Crescent Shape oder Crescent Cut im Handel.
weitere Info hier klickenDer Semi Navette Cut ist die Hälfte (quer durchgeschnitten) eines Navette Schliffes / Marquise Schliffes oder auch Schiffchen Form genannt. Der Marquise Schliff wurde angeblich im 18ten Jahrhundert durch König Ludwig XV. (1710-1774) beauftragt als Nachbildung des Mundes seiner schönen Geliebten, der Jean Antoinette Poisson, die Marchioness Madame de Pompadour. Mit 2 Hälften kann ein ganzes Navette / Marquise nachgebildet werden oder auch ideal als beidseitige Ergänzung von Solitären.
weitere Info hier klickenDer Hexagon Cut / Sechseck Schliff ist ein Step Cut Schliff in sechseckiger Grundform mit allen 6 Seiten in gleicher Länge und mit viereckigen Facetten, also ein Treppenschliff. Ein Schliff mit sehr klarem Erscheinungsbild.
weitere Info hier klickenDer Infinity Eight-Eight Cut wurde im Jahr 2004 auf den Markt gebracht. Der Infinity 88 Cut ist ein modifizierter Brillant-Schliff mit 88 Facetten (Oberteil 41 Facetten, Unterteil 39 Facetten, Rundiste 8 Facetten) statt 58 Facetten wie beim Brillant. Seine Grundform ist nicht rund sondern gleichmäßig sechseckig. Er wird mit äußerster Präzision geschliffen. Hergestellt wird der Infinity Eight-Eight Cut von der Firma High Performance Diamonds, Boise, Idaho, USA. Jeder Infinity 88 Schliff hat die Auszeichnung "AGS Ideal light performance" vom American Gem Society (AGS). Jeder Infinity Eight-Eight Cut ist laser-graviert (laser-inscribed) mit der American Gem Society Laboratories Report Number. Infinity 88 Cut Käufer erhalten auch einen AGSL Platinum Grading Report bedruckt mit dem Markenzeichen Crafted By Infinity Logo.
weitere Info hier klickenDer Jubilant Crown Cut wurde von Edwin B. Cutshall aus Virginia, USA in den frühen 2000er Jahren patentiert und im Jahr 2002 auf den Markt gebracht. Der Jubilant Crown Shape ist inspiriert vom Jubilee Diamanten, der in der Regentschaft der Queen Victoria geschliffen wurde und ihr zum 75ten Geburtstag geschenkt wurde. Geschliffen wird der Jubilant Crown Cut von der Firma Gem International in New York City. Der Jubilant Crown Cut ist eine Variation des Brillant-Schliffes mit einer zusätzlichen Facetten-Reihe mit 16 Facetten auf dem Oberteil und einer dadurch kleineren Tafel (40 bis 45 Prozent vom Durchmesser). Das Erscheinungsbild ist dom-artig wie eine Rosenschliff. Es sind 49 Facetten auf dem Oberteil und 24 Facetten auf dem Unterteil, also gesamt 73 Facetten. Die gesamte Steinhöhe beträgt 60 bis 63 Prozent vom Durchmesser des Jubilant Crown Cut.
weitere Info hier klickenDer Jubilee Cut oder Crown Jubilee Cut ist ein modifizierter Brillantschliff mit kuppelartigem Oberteil. Der Jubilee Schliff hat 88 Facetten (selten auch nur 80 Stück), statt der 58 Facetten des Brillanten. Der neue Jubilee Cut Schliff wurde in Anlehnung des historischen Jubilee Diamanten entwickelt, für welchen ebenso damals extra ein Schliff entwickelt worden ist während der Regentschaft der Queen Victoria, und dieser Schliff bzw. dieser historische Diamant wurde zu Ehren ihres 60-jährigen Kron-Jubiläums so benannt. Der Rohdiamant mit 650,80 Carat wurde 1895 in der Jagersfontein Mine gefunden und zum farblosen 245,35 Carat Diamant geschliffen, als sechstgrößter Diamant der Welt - mit 57 Facetten hatte er bereits damals die "hearts & arrows" Präzision und wurde als Marke von der Firma Horowitz & Atlass LLC. eingetragen.
weitere Info hier klickenDer Jupiter Cut hat eine seltene fünseitige Grundform mit gleichlangen Seiten und ist ein modifizierter Brillant-Schliff. Der Jupiter Schliff ist einer von 26 Schliffen die von Gitanjali entwickelt, patentiert und meist auch als Marke angemeldet wurden. Nur von hochqualifizierten Arbeitskräften unter der Aufsicht des belgischen Sachverständigen Adri Voorn wurden die Schliffarbeiten ausgeführt.
weitere Info hier klickenDer King Cut wurde laut einer Überlieferung von der Firma Smit-Asquith Diamond Cutting Factory in England vom Angestellten John Alderson während des 2. Weltkrieges als Brillant Variation mit 85 Facetten entwickelt und geschliffen und dann in London patentiert. Diese Diamantschleiferei wurde gegründet um die vor Hitlers Invasion in Holland rechtzeitig aus Amsterdam rausgeschmuggelten Diamanten zu schleifen.
weitere Info hier klickenDer Korloff Cut wurde von Krochmal & Lieber b.v.b.a., Antwerpen, Belgien entwickelt, einem Designer-und Hersteller von hochwertigen Juwelen, der vor einiger Zeit bereits 45 Boutiquen hatte und 450 Verkaufsstellen. Der Korloff Cut ist achteckig / octagonal in der Grundform und hat 41 Facetten auf dem Oberteil und 32 Facetten auf dem Unterteil, also zusammen 73 Facetten. Der im Korloff Schliff geschliffene Stein wird immer ausgeliefert mit IGI Gutachten und ist immer mit dem Korloff-Markenzeichen lasergraviert an der Rundiste.
weitere Info hier klickenDer Lazare Cut wurde entwickelt von der Firma Lazare Kaplan International, welche spezialisiert ist auf hochpreisige Diamanten und Juwelen mit Fabriken in Südafrika, Namibia, Puerto Rico und Russland. Lazare Kaplan International hat als erster weit vor den anderen bereits den Ideal Schliff des Brillanten mit optimalen Proportionen geschliffen und lasergraviert. Derzeit sind alle Lazare Cut Diamanten mindestens 0,18 Carat groß und mit Lazare Logo und ID lasergraviert. Gefasst werden die Lazare Cut Diamanten nur in Platin und 18 Karat Gold. Der Vertrieb und die Vertriebsstellen sind weltweit. Im Prinzip ist ein Lazare Cut nichts anderes als ein Brillant-Schliff, aber ideal geschliffen, also "Ideal Cut", bzw. in letzter Zeit mit "Hearts & Arrows" beschriebene Präzision, die unter der Lupe an den Facettenspiegelungen als "Herzen und Pfeile" erkennbar ist. Firma Lazare Kaplan und auch inzwischen immer mehr Nobel-Juweliere und Nobel Diamant Schleifereien verschreiben sich der allerbesten Qualität.
weitere Info hier klickenDer BIRO88 Diamond Cut wurde vom Diamantschleifer Eugene Biro entwickelt und ist eine Brillant Variation mit 88 Facetten statt 58 Facetten um einen sensationell strahlenden, schillernden Diamanten zu erzeugen. Jeder Biro88 Diamant wird mit seinem eigenen Gemex Zertifikat bzw. der GIA-Zertifizierung ausgeliefert. Seine Seriennummer wird auf der Rundiste des Diamanten eingelasert (Laser Inschrift / laser inscribed). Lexikon Biro88 Diamond Cut mit 88 Facetten
weitere Info hier klickenDer Lozenge Cut ist ein rautenförmiger Schliff (Rhomboid) mit gleichlangen Seiten und die gegenüberliegenden Winkel sind identisch / also symmetrisch. Der Lozenge Schliff ist ein Step Cut Schliff, mit trapezförmigen Seiten-Facetten. Man könnte den Lozenge Cut auch als Sonderform des Drachen Schliff / Kite Step Cut mit gleichlangen Seiten-Außenlinien beschreiben. Der Lozenge Cut findet sich auch öfters bei antiken Art-Deco Platin Ringen als Solitär-Diamant mit Karmesierung.
weitere Info hier klickenDer Lucere Cut, auch "Cut Cornered Square Brillant" genannt, ist ein perfekt quadratischer Schliff mit abgekanteten Ecken, Im Oberteil als Step Cut mit 25 Facetten ähnlich dem Smaragd Schliff / Emerald Cut, wobei er im Unterteil eher wie ein Brillant geschliffen ist mit 40 Facetten, also gesamt 65 Facetten. Nur die besten Schleifer in Belgien und Südafrika schleifen den Lucere Cut per Hand mit neuesten Techniken. Nobel-Juwelier Baroque Jewellery im Südosten der USA benutzt zum Beispiel für seine Kollektionen den Lucere Cut.
weitere Info hier klickenDer Lucky Leaf Cut ist ein Schliff mit Kleeblatt-Außenlinie. Es ist ein patentierter Schliff vom einem Diamant-Designer-Schleifer aus Israel.
weitere Info hier klickenDer Magna Cut / Magma Cut ist eine Brillant-Schliff Variation, ein sogenannter High-Light Cut, entwickelt vom Diamantschleifer M. Westreich aus Belgien mit 102 Facetten!
weitere Info hier klickenDer Maharaja Cut ist ein Multi-Facetten Schliff und wurde entwickelt von der Firma Gitanjali Gems Limited von Adri Voorn. Der Maharaja Cut hat das United States Patent Nummer D504.636.
weitere Info hier klickenHerr Gaby (Sir Gabriel) Tolkowsky hat für die Firma De Beers 1988 die 5 Flower Cuts / Blumen Schliffe Marigold, Fire Rose, Dahlia, Zinnia und Sunflower entwickelt. Nicholas Oppenheimer, chairman of the De Beers Group, präsentierte die 5 neuen Designer-Diamant-Schliffe auf dem 24ten World Diamond Congress in Singapore im August 1989 der Öffentlichkeit. Auf Deutsch heißt Marigold Cut der Ringelblumen Schliff und ist achteckig und gleichseitig / octagonal. Der Marigold Schliff hat 33 Facetten auf dem Oberteil / crown und 32 Facetten auf dem Unterteil / pavilion, also gesamt 65 Facetten plus der 8 Facetten auf der Rundiste. Vor allem farbige Diamanten / fancy color diamonds kommen mit dem Marigold Cut / Ringelblumen Schliff optimal zur Geltung.
weitere Info hier klickenDer Altschliff des Diamanten in quadratischer oder rechteckiger Kissenform ist in seinen Variationen nichts anderes als der sogenannte Old Mine Cut. Er ist sehr ähnlich dem Cushion Square Cut und dem Cushion Rectangular Cut. Im 18. Jahrhundert entwickelte Vinzent Peruzzi den Altschliff. Die Oberseite enthält 32 und die Unterseite 24 Facetten mit abgeflachter Spitze / Kalette. Diese Schliffform wird ebenfalls als Peruzzi Schliff, als Barockdiamant oder Dreifaches Gut bezeichnet. Der Altschliff des Diamanten war seit über 200 Jahren der meistverwendete Schliff. Marcel Tolkowsky hat in den 1920ern im Laufe der Zeit den Altschliff zum Brillanten verbessert durch Verkleinerung der Kalette, Vergrößerung der Tafel und optimaleren Winkeln für eine deutliche Steigerung der Brillanz. Aus dem Altschliff wurde ca. 1910 im Laufe der Zeit auch der heutige Brillant-Schliff entwickelt - die Zwischenstufe dorthin war der sogenannte Übergangsschliff oder Amsterdamer Diamantschliff des Diamanten. Der Altschliff ist am einfachsten an der facettierten Kalette zu erkennen. Diamant Lexikon ueber Altschliff Diamanten
weitere Info hier klickenDer Old Mine Cut oder Peruzzi Schliff wurde circa ab 1700 bis 1750 als üblicher Schliff verwendet (neben dem Rosen Schliff). Er hat eine kissenförmige Aussenlinie und ist bezüglich der Facetten ähnlich dem heutigen Brillantschliff. Eine Zwischenstufe vom Old Mine Cut zum heutigen Brillant-Schliff war der Old European Cut - dieser wurde zwischen 1900 und 1920 (1890 bis 1930) als Übergangsschliff oder Amsterdamer Diamantschliff bezeichnet. Der Vorläufer des Old Mine Cut war der Mazarin Cut ab circa 1650, der auch als Zweifaches Gut bezeichnet wird und auf dem Oberteil meist nur 16 Seiten Facetten hatte - während der Old Mine Cut oder Peruzzi Schliff im Regelfall 24 Seitenfacetten auf dem Oberteil hatte und als Dreifaches Gut bezeichnet wurde. Das sogenannte einfache Gut (Mitte 16tes Jahrhundert) hat nur 8 Seitenfacetten auf dem Oberteil und 8 Seitenfacetten auf dem Unterteil (außer Kalette, Tafel und Rundiste). Alle diese Schliffe haben im Gegensatz zum Brillanten eine facettierte Kalette, die einfach zu erkennen ist.
weitere Info hier klickenDer Old European Cut bzw. der Alte Europäische Schliff ist die letzte Vorstufe zum heutigen Brillant-Schliff und wurde circa im Zeitraum von 1890 bis 1930 angewendet. Der Old European Cut ist wie alle Vorstufen des Brillanten am einfachsten an der facettierten Kalette zu erkennen, die jedoch schon sehr klein sein konnte. Er wird auch als Übergangsschliff oder Amsterdamer Diamantschliff bezeichnet.
weitere Info hier klickenDer Pentagon Cut hat ein fünfeckige, gleichseitige Außenlinie und ist auf dem Oberteil ein Step Cut, also mit viereckigen trapezförmigen Facetten. Das Unterteil kommt sowohl als eine Variation des Brillant-Schliffes mit dreieckigen Facetten vor, wie auch als eine Variation des Emerald Cut / Smaragd Schliffes als Step Cut mit Trapez-Facetten. Als nicht-gleichseitige und nicht-gleichwinklige Variation in Form einer Haus Silhouette wird der Schliff als Epaulette Schliff bezeichnet.
weitere Info hier klickenDen Portuguese Cut (Vargas Cut) gibt es in 2 Variationen. Den Classic Portuguese Cut mit 161 Facetten (10 Reihen von 16 Facetten und Tafel) und den Simple Portuguese Cut mit 145 Facetten, der von Jeff R. Graham entwickelt worden ist.
weitere Info hier klickenZur Verehrung der Jewish High Holy Days of Rosh Hashanah im Jahre 2012 und von Yom Kippur, Embee Diamond Technologies of Prince Albert, Saskatchewan wurde der Magen David Diamond Cut entwickelt und beliebig freigegeben wenn 1 Prozent der Royalty to Magen David Adom gestiftet wird. Der Magen David Diamond Cut Schliff ist eine Variation des Brillant-Schliffes mit viel mehr Facetten. Alleine auf dem Oberteil sind 49 Facetten plus 45 Facetten des Unterteiles ergibt 94 Facetten.
weitere Info hier klickenDer Queen Cut / Königin Schliff ist eine achteckige und gleichseitige Variation des Brillant-Schliffes.
weitere Info hier klickenDer Rhomboid Cut bzw. Rauten Schliff ist eine konvexes Viereck, hat also eine durch zwei Parallelen-Paare begrenzte Außenfläche. Das Oberteil ist immer im Step Cut geschliffen (wie ein verzerrter Baguette Schliff). Bezüglich des Unterteiles gibt es viele Schliff Variationen.
weitere Info hier klickenDer Shield Cut oder Schutz-Schild Schliff ist eine Variation des Drachen Schliff / Kite Step Cut oder Drachen Schliff / Kite Cut Brillant-Schliff je nachdem ob das Unterteil des Shield Cut als Step Cut oder Brillantschliff geschliffen ist. Es wird in sehr vielen Variationen geschliffen: mehr oder weniger Seitenecken, gerader oder stärker gewölbt zur unteren Spitze zulaufend, obere Facette statt gerade nach außen gewölbter Rundbogen usw, usw.
weitere Info hier klickenDer Astralis Round Brillant Cut wurde 2012 als neuer Schliff von Gabi / Gaby (Sir Gabriel) Tolkowsky vorgestellt. Der Astralis Round Brillant Cut ist eine Variation des Brillant-Schliffes mit 89 Facetten (32 Facetten mehr als der normale Brillant) für eine 30% bessere Brillanz. Am schnellsten sind die zusätzlichen 8 Facetten an der Kalette zu erkennen. Es wurde auch der Astralis Cushion Cut und der Astralis Heart Cut entwickelt. Vertrieben wird der Astralis Round Brillant Cut, der Astralis Cushion Cut und der Astralis Heart Cut nur bei speziell lizensierten Juwelieren weltweit. Es wird immer ein Authentizitäts Zertifikat erstellt mit dem Datum wann der Stein perfekt geschliffen wurde und zusätzlich ein IGI Gutachten.
weitere Info hier klickenDer Rising Star Cut wurde in Liechtenstein entwickelt und wird derzeit in Israel geschliffen und wurde patentiert im Jahre 1992 von der Firma Fancoldi Registered Trust Ltd. beim U.S. Patent Office und allen Ländern in denen Steine geschliffen werden. Der Rising Star Cut ist der erste Schliff mit einem tatsächlich ausgebildeten facettierten 5-strahligen Stern (Hinweis: in den meisten Schmuckstücken werden nur 5 kleine Rauten Diamanten eng zusammengesetzt, was erheblich billiger ist). Das Schleifen des Rising Star Cut ist sehr risikoreich und sehr aufwendig und außerdem gehen wegen der Schliff Form circa 75% bis 80% des Rohgewichtes des Diamanten verloren. Durchmesser, Höhe und Tafel entsprechen in etwa dem eines normalen Diamanten.
weitere Info hier klickenDer Snowflake Cut oder Schneeflocken Schliff hat einen Außenrand mit 18 Zacken und an der Kalette 6 zusätzliche Facetten wie ein weiterer interner Stern. Der Snowflake Cut wurde patentiert von der Firma Wobito Gems / Ekati mine.
weitere Info hier klickenMordechai Turgeman aus Ramat Gan, Israel ist Meister Diamantschleifer und hat seiner "Turgeman’s Patented Brillant Star Collection" eine weitere Schliff Entwicklung hinzugefügt: den Angel Star Cut mit 57 Facetten. Der Angel Star Cut ist fünfeckig mit gleichen Seiten und durch die Tafel sieht man einen großen fünfstrahligen Stern des Unterteil Schliffes.
weitere Info hier klickenMordechai Turgeman aus Ramat Gan, Israel ist Meister Diamantschleifer und hat seiner "Turgeman’s Patented Brillant Star Collection" eine weitere Schliff Entwicklung hinzugefügt: den Wishing Star Cut mit 74 Facetten. Der Wishing Star Cut ist rund und durch die Tafel sieht man einen großen sechsstrahligen Stern des Unterteil Schliffes. Eine ebenfalls runde Variation ist der Sun Star Cut von Mordechai Turgeman mit 97 Facetten und einem achtstrahligen Stern der durch die Tafel groß sichtbar ist. Und eine weitere runde Variation von Mordechai Turgeman ist der Hearts & Star Cut mit 81 Facetten mit dem perfekten Effekt eines fünfstrahligen Sternes und den umliegenden Hearts / Herzen.
weitere Info hier klickenDer Lone Star Cut oder Texas State Gemstone Cut ist ein 16-kantiger, also fast runder Schliff mit vielfachem Step Cut Schliff auf dem Oberteil und einem extrem stark sichtbaren fünfstrahligen Stern, der vom Unterteil Schliff um die Kalette sehr deutlich durch die Tafel hervorsticht. Der Schliff wurde von den Diamant Schleifern Dr. Paul W. Worden, Jr. und seinem Bruder Gary B. Worden ab dem Jahr 1973 / 1974 entwickelt. Der Lone Star Cut muss perfekt geschliffen werden, denn bereits 1 Grad Abweichung zerstört den extremen 5-Stern-Effekt. Im Jahr 1977 wurde der Lone Star Cut der Öffentlichkeit vorgestellt. Resolution #97, welche vom Texas Gouverneur Dolph Briscoe am 25.05.1977 unterzeichnet wurde, bestimmte den Lone Star Cut als Texas State Gemstone Cut. Dadurch darf auch jeder den Lone Star Cut als Schliff verwenden. Er wurde anfangs vor allem viel als blauer Topas geschliffen.
weitere Info hier klickenDer Sirius Star Cut / Sirius-Stern Schliff wurde benannt nach dem hellsten Stern auf dem Nacht-Himmel. Entwickelt wurden diese Schliffe vom Diamantschleifer Mike Botha aus Nordamerika, Embee Diamond Technologies Inc. Es gibt den Schliff in vielen Variationen:
weitere Info hier klickenDie Sirius Star Cut Schliff Kollektion wurde benannt nach dem hellsten Stern auf dem Nacht-Himmel. Entwickelt wurde sie vom Diamantschleifer Mike Botha aus Nord-Amerika, Embee Diamond Technologies Inc. Es gibt den Schliff in vielen Variationen:
weitere Info hier klickenDer Tycoon Cut wurde 1999 entwickelt und wurde weltweit vierfach patentiert. Der Tycoon Schliff ist ein sehr klarer und einfacher Schliff nach dem Motto "Weniger ist Mehr" mit 9 Oberteil-Facetten und 20 Step Cut Unterteil-Facetten. Den Tycoon Cut Schliff gibt es in folgenden Schliff Variationen:
weitere Info hier klickenZinnia Cut wurde von Gabi / Gaby (Sir Gabriel) Tolkowsky 1986 bis 1988 entwickelt, wie alle 5 Blumen Schliffe Zinnia, Fire Rose, Marigold, Dahlia und Sunflower, die für die Firma De Beers entworfen wurden. Auf Deutsch wird der Zinnia Cut als Zinnie-Blumen Schliff bezeichnet in Anlehnung an die Blume Zinnie aus Mexiko. Der Zinnia Cut ist ein runder Schliff mit Step Cut und dreieckigen Brillant Facetten, an dem vor allem der vielfacettierte, achtstrahlige Stern um die Kalette auffällt. Das Oberteil hat 25 Facetten und das Unterteil 48 Facetten, die vor allem um und in der Nähe der Kalette positioniert sind, um die Brillanz zu erhöhen.
weitere Info hier klickenDer Regulus Maximus (Doug Menadue) Cut wurde inspiriert von Fred Van Sant's Regulus Schliff Design. Der Regulus Maximus (Doug Menadue) Cut hat 129 Facetten und eignet sich nur für große Diamanten mit höherem Oberteil.
weitere Info hier klickenDer Pharoah Cut von Robert L. Hall eignet sich nur für sehr große Steine. Er hat sensationelle 165 Facetten
weitere Info hier klickenDer Astor Star Cut von Jeff Graham hat 57 Facetten
weitere Info hier klickenDer Mock Check Square Cut von Jeff Graham ist ein Step Cut Schliff mit Checkerboard Optik. Der Mock Check Square Cut hat 20 Facetten und kann natürlich in einer sehr großen Anzahl von Variationen geschliffen werden.
weitere Info hier klickenDer Briolette Cut hat die dreidimensionale Form eines fallenden Tropfens und die Oberfläche ist meist komplett mit viereckigen oder dreieckigen Facetten geschliffen. Die Befestigung efolgt meistens über ein mit Laser oder Ultraschall gebohrtes Loch oben quer durch die Spitze. Ist die Spitze nur mit längs langezogenen Facetten geschliffen, wird oft vom Drop Cut oder auf Deutsch vom Pampel Schliff gesprochen. Im 17ten Jahrhundert war der Briolette Cut der Favorit bei den Königlichen und Aristrokraten.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Dieser Schliff mit seiner Navette- / Marquise-Facette auf dem Oberteil und den gedrillten Facetten auf der Unterseite und dem besonderen Kaletten-Facettierungs Schliff simmuliert optisch hervorragend das Katzen-Auge, sogar mit seiner Iris.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Dieses Cut Design wurde entwickelt und geschliffen vom Atelier Munsteiner und ist eine Variation des Baguette Cut / Rechteck Schliffes.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Dieser 15-blättrige Stern Schliff ist ein Spirographischer Schliff mit konkavem Unterteil und flach facettiertem Oberteil (Spirographic Cut with a concave pavilion and a flat faceted crown). Dieser Schliff gewann 2005 den AGTA Cutting Edge Award. Laut Fundstelle exakt geschliffen von Dalan Hargrave.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Diese Variation des Trillion Cut / Trilliant-Schliffes hat je Seite 4 gekerbte Wellen (shalloped) mit passenden Oberteil-Facetten. Das Unterteil ist eine Variation des Stern Schliffes Starbrite Cut (shalloped triangle shaped triumvirate). Der Schliff wurde hergestellt von der Firma Gems by Design, Inc., deren Spezialität das Schleifen von konkaven Facetten ist, also Facetten die nicht eben bzw. gerade sind, sondern gewölbt und dadurch entstehen extreme Spiegelungen.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Diese Schliff Variation von Dalan Hargrave hat die Aussen Form eines 10-zähnigen Zahnrades mit passenden Oberteil-Facetten. Das Unterteil ist durch zig dreidimensionale Facetten als 10-Eck mit Tangenten und mit innerem Stern maximal extrem ausgeschliffen für sensationellste Brillanz (double spirographic cut with flat and concave faceted pavilion).
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Diese Art des Schliffes (hunderte von Variationen) wird Starbrite Cut genanant - von Baby Dyer Gemstones / John Dyer & Co. Dieser Sternschliff sieht optisch wie Eis-Kristalle aus. Die Außenform ist 16-kantig.
weitere Info hier klickenEINER von TAUSENDEN SONDERSCHLIFFEN: Dieser Schliff wird normalerweise nicht für Diamanten, sondern nur für andere Edelsteine verwendet. Diese Variation des Trillion Cut / Trilliant-Schliffes ist auf jeder Seite konvex und konkav gewellt mit passenden Oberteil-Facetten und das Unterteil ist eine Variation des Stern Schliffes Starbrite Cut. |
Diamant Tropfen Schliff, Pear Cut Diamond, Birnkern Schliff:
Diamant Navette Schliff, Marquise Cut Diamond, Schiffchen Schliff:
Diamant Herz Schliff, Heart Cut Diamond:
Diamant Oval Schliff, Oval Cut Diamond:
Diamant Rosen Schliff, Rose Cut Diamond:
Diamant Altschliff / Old Mine Cut Diamond:
Diamant Smaragd Schliff, Emerald Cut Diamond:
Diamant Asscher Schliff, Square Emerald Cut. Meist 58 Facetten. Mit 74 Facetten wird er Royal Asscher Cut oder Octagonal Step Cut genannt. Er hat eine extreme Brillanz und wurde im Jahr 1902 durch Joseph Asscher entwickelt:
Diamant Baguette Schliff, Baguette Cut Diamond, Rechteck Schliff:
Diamant Trapez Schliff / Trapeze Cut Diamond, Trapezoid Cut:
Diamant Carree Schliff, Quadrat Schliff, Carree Cut Diamond,
Square Cut Diamond:
Diamant Dreiecks Schliff, Triangel Schliff, Triangle Cut Diamond:
Diamant Troidia Schliff, Troika Schliff, Trillant-Schliff, Trillion Cut Diamond:
Diamant Achtkant-Schliff, Achtkantschliff, 8/8 Cut, Eight Cut Diamond,
Eight-sided Cut, Eight Side Cut, Eight-by-eight Cut:
Diamant Sechzehnkant-Schliff, Sechzehnkantschliff, 16-Kant-Schliff,
Sixteen-facet Cut Diamond, 16/16 Cut, Sixteen-sided Cut:
Diamant Prinzess Schliff, Diamond Princess Cut.
Um 1965 von dem Johannesburger Basil Watermeyer entwickelt:
Diamant Sunflower Schliff, Sonnenblumen Schliff, Sun-Flower Schliff,
Sun Flower Cut / Diamond Sunflower Cut (meist 63 Facetten):
Brillant Variation: Cut Cornered Rectangular Modificated Brillant. Modifizierter rechteckiger Brillant Vollschliff mit abgeschrägten Ecken:
Diamant Fire-Rose Schliff, Feuerrosen Schliff, Hexagon Schliff,
Fire-Rose Cut Diamond (meist 61 Facetten):
Diamant Radiant-Schliff, Radiant Cut Diamond:
Diamant Cushion Schliff, Canadia-Cushion Cut Diamond,
Pillow Shape, Kissen Schliff:
Diamant Spirit-Sun Schliff, Spirit-Sun Fancy Cut Diamond
oder Spinning Wheel Cut oder Wagon Wheel Cut:
Drachen Diamant-Schliff / Diamond Cut,
mit Emerald Smaragd Schliff Unterteil:
Drachen Diamant-Schliff / Diamond Cut,
mit Brillantschliff-Unterteil:
Half Moon Diamond Cut - Half Moon Diamantschliff.
Diamanten im Half Moon Diamantschliff werden meist als Paar
für Seitensteine in Schmuck und Juwelen verwendet.
Ihr Profil ist wie ein quer durchgeschnittener ovaler Diamant,
mit 50% oder mehr als ein ovaler Diamant.
Am besten sieht ein Diamant - Pärchen aus wenn ein Carree oder Baguette
oder Princess Diamant zwischen beiden Half Moon Diamanten
als Mittelstein im Schmuckstück verwendet wird.
So wie im Bild von Bulgari um die Ecke als raffiniert zum Diamant Herz geformte Diamant Zusammenstellung als Collier / Anhänger.
Step Kite Diamond Cut - Step Kite Diamant-Schliff.
Shield Cut, Shield Diamond Cut (Schild, Schirm, Wappenschild).
Variation Drachen Schliff bzw. Variation Grace Cut Diamond.
Wenn das Unterteil wie ein Brillant geschliffen ist
- also nicht wie hier, wie ein Emerald Smaragd Schliff -
dann spricht man vom Brillant Kite Cut Diamond,
bzw. Kite Diamant / Kite Diamant-Schliff.
Shield Diamond Cut - Schild, Wappenschild Diamant-Schliff.
Septagon Step Cut - Diamond Cut - Septagon Diamant-Schliff.
Beispiel eines seltenen Diamant Sonder Schliffes.
Ähnliches eines 8 Kant-Schliffes:
Roh Diamanten / Rohdiamanten, ungeschliffene Diamanten
Uncut Rough diamonds
Diamant Farbe / Colour River, schwarzer Diamant und
Fancy Intense Canary Vivid, Red / Rot, Zitrone / Yellow, Orange und
Violett Pink Rosa Diamanten:
|
Deutsch / German | Englisch / English |
Diamant | Diamond |
Natürlicher Diamant | Natural diamond |
Brillant (Diamant im Vollschliff) | Brillant (diamond with full cut) |
Farbe | Colour / Color |
Reinheit | Clarity |
Gewicht in Carat | Weight in Carat |
Schliff | Cut |
Schliff-Form | Shape |
Schliff-Art | Cutting style |
Schliff Variation | Shape variation |
Schliff Qualitätsstufen: ideal, sehr gut, gut, mittel, gering | Shape quality levels: exzellent, very good, good, fair, poor |
Maße, Abmessungen | measurements |
Durchmesser | diameter |
Gesamt Höhe | total height / total depth |
Oberteil Höhe | crown height |
Unterteil Höhe | pavilion depth |
Tafel | table |
Tafeldurchmesser | table width / table size |
Tafel-Facetten | Star facets |
Länge der Tafel-Facetten | Star length |
Obere Haupt-Facetten | Kite facets |
Obere Rundist-Facetten | Upper girdle facets |
Untere Rundist-Facetten | Lower girdle facets |
Länge untere Rundist-Facetten als % zur Länge Rundiste / Kalette | Lower half length (60-90%) |
Untere Haupt-Facetten | Pavilion main facets |
Oberteil-Winkel | crown angle |
Unterteil-Winkel | pavilion angle |
Kalette (spitz / keine, klein, mittel, groß / breit: etwas, sehr, extrem) (facettiert, beschädigt) | culet (pointed / none, small, medium, large: slightly, very, extremly) (faceted, abraded) |
Rundiste (gerieben, poliert, facettiert) | girdle (bruted, polished, faceted) |
Rundiste-Stärke (extrem / sehr / dünn, mittel, stark / sehr stark / extrem stark) | girdle thickness (extremely / very / thin, medium, thick / very thick / extremely thick) |
Proportionen (Größenverhältnisse und Winkel) | proportions |
Schliff-Ausführung | Finish grade |
Symmetrie | Symmetry |
Politur | Polish |
Polierstreifen | polishing strips |
Fluoreszenz (keine, kaum, schwach, geringfügig, mittel, stark, sehr stark) | Fluorescence (none, very slight, slight, faint, medium, strong, very strong) |
Bemerkungen / Sonstiges | Comments |
Gutachter mit Zertifikatsnummer: Laser-Gravur auf der Rundiste | laser inscribed |
Extrafacette | Extra facet |
Wachstumsebenen / Zwillingsebenen | Graining / knots |
Innere Merkmale | internal characteristics |
Äußere rohe Stellen / Bruchstellen | Naturals |
Geringfügige äußere Merkmale | negligible external characteristics |
Fluoreszenz | fluorescence |
Farbbehandelte Diamanten | colour enhanced diamonds |
Reinheitsbehandelte Diamanten | clarity enhanced diamonds |
Synthetische Diamanten | synthetic / lab-created diamonds |
Bewertungs-Kriterien:
Die Angaben in % beziehen sich immer auf den durchschnittlichen Durchmesser des runden Brillanten.
Schliff | mittel bis gering |
gut | sehr gut | gut | mittel bis gering |
Tafelgröße | <53% | 53-55% | 56-66% | 67-75% | >75% |
Oberteilhöhe | <9% | 9-10% | 11-15% | 16-17% | >17% |
Oberteilwinkel | <27° | 27-30° | 31-37° | 38-40° | >40° |
Unterteilhöhe | <39% | 39-40% | 41-45% | 46-47% | >47% |
Unterteilwinkel | <38° | 38-39° | 40-42° | 43-44° | >44° |
Rundiststärke | --- | sehr fein | fein - mittel | stark | sehr stark |
Größe der Kalette | --- | --- | punktartig bis klein | mittel | groß |
Diese Aufstellung ist nur eine sehr grobe Übersicht über die Bewertung der Proportionen ohne Angaben für "Exzellent" oder zum Beispiel "Ideal Cut" und "Hearts and Arrows". Rapaport als führende amerikanische Gesellschaft für die monetäre Bewertung von Diamanten geht bei der Bewertung von Schliff und Proportionen noch zigfach ins Detail mit seinen "RAPAPORT DIAMOND SPECIFICATIONS" vom 21.01.2016 mit den Kriterien-Stufen A1, A2, A3, A4, A5, B1, B2, B3, B4, B5, C1, C2, C3, C4, C5.
Die Auswirkungen von schlechten Proportionen auf die Licht-Reflexion
und damit auf die "Brillanz" bzw. das "Feuer" des Diamanten:
Die Bewertung der Proportionen sollte mindestens "gut" sein!
Je nach Daten-Verhältnissen kann ein Diamant mit "guten" Proportionen sogar eine bessere Brillanz haben, als einer mit "sehr guten" oder "exzellenten" Proportionen!
Einige Diamanten haben die Eigenschaft der Fluoreszenz.
Fluoreszenz ist bei Dunkelheit sichtbar und wird durch ultraviolettes Licht angeregt.
Der Diamant leuchtet dann blau-violett, ohne Fluoreszenz bleibt er dunkel.
Sehr selten kann der Diamant in anderen Farben statt blau fluoreszieren: von weiß über gelb, orange oder grün.
In manchen Ländern wird die Fluoreszenz als Vorteil oder neutral gesehen - in anderen Ländern als Nachteil.
Nur bei einem Zehntel aller Diamanten mit Fluoreszenz, tritt diese so stark zu Tage, dass sich das Aussehen des Diamanten unter UV Licht nennenswert verändert.
Die Bewertungsskala zur Messung der Leuchtstärke der Fluoreszenz ist laut GIA-Institut von Keine, Schwach, Mittel, Kräftig bis zu Sehr kräftig. Die höchsten Fluoreszenz Stufen werden auch manchmal mit Stark und Sehr stark bezeichnet.
Die 4 weltweit führenden Gesellschaften zur Erstellung
von international gültigen Diamant Gutachten:
HRD | Hoge Raad voor Diamant | Antwerpen - Belgien, New York - USA, Ramat Gan - Israel, Vicenza - Italien, Madrid - Spanien, Istanbul - Türkei, Gaborone - Botswana, Dubai - Vereinigte Arabische Emirate, Hongkong - China, Shanghai - China, Mumbai (Bombay) - Indien, Surat - Indien |
IGI | International Gemmological Institute | Europa: Antwerpen - Belgien, Italien - Rom und 5 weitere Städte Mittlerer Osten: Tel Aviv - Israel, Dubai - Vereinigte Arabische Emirate Nordamerika: New York - USA, Los Angeles - USA, Toronto - Kanada Asien: Hongkong - China, Shanghai - China, Bangkok - Thailand, Tokio - Japan Indien: Mumbai (Bombay), New Delhi, Hyderabad, Kalkutta, Surat, Ahmedabad, Thrissur, Chennai, Jaipur, Bengaluru |
GIA | Gemological Institute of America | Antwerpen - Belgien, New York - USA, Carlsbad - USA, Dubai - Vereinigte Arabische Emirate, Ramat Gan - Israel, Gaborone - Botswana, Johannesburg - Südafrika, Tokio - Japan, Bangkok - Thailand, Hongkong - China, Mumbai (Bombay) und Surat - Indien, Singapur |
DPL | Diamant Prüf Labor | Idar-Oberstein in Deutschland |
Die internationalen gemmologischen Institute IGI und HRD liefern die von ihnen zertifizierten Diamanten seit zig Jahren üblicherweise verschweißt in einem fälschungsgesicherten Blister aus Kunststoff aus.
DPL und GIA haben die von ihnen zertifizierten Diamanten früher generell lose und ungesichert im Steinpapier ausgeliefert. Seit einigen Jahren wird die fälschungsgesicherte Verschweißung im Blister aus Kunststoff optional angeboten.
Alle 4 gemmologischen Institute versehen gegen Aufpreis den Diamanten an der Rundiste mit einer Laser-Gravur mit Logo und der Gutachtennummer des gemmologischen Institutes. Die Überprüfung der Nummer entbindet jedoch nicht vor der kompletten Überprüfung der Qualität, da öfters auch Diamanten, verfälschte Diamanten oder Diamant Fälschungen mit falschen Gravuren auftauchen.
Jeder Diamant Gutachter muss in der Lage sein die Originalität der fälschungsgesicherten Verschweißung schnell und sicher zu überprüfen, womit ein Öffnen des Blisters zur Überprüfung von Echtheit und Qualität entfällt. Jeder der trotzdem ein Öffnen der Verpackung zur Überprüfung empfiehlt, disqualifiziert sich damit selbst.
Ebenso muss ein Diamant Gutachter in der Lage sein die Übereinstimmung von Gutachten und losen Diamanten schnell und sicher zu überprüfen.
Diamanten lose im Steinpapier oder verschweißt im Blister: keine der beiden Möglichkeiten kann generell als zu bevorzugende Auslieferung oder Aufbewahrung eingestuft werden, und jede Verfahrensweise hat ihre Vorteile und ihre Nachteile.
Unbedingt sollte jedoch darauf geachtet werden von wem die Gutachten ausgefertigt wurden, denn wenn die Qualitätsmaßstäbe nicht so streng und genau angewendet wurden, so werden die Diamanten mit Ihren Expertisen entsprechend billiger gehandelt (zum Beispiel EGL bis 50% niedriger, andere sogenannte internationale Institute sogar bis zu 90% niedriger).
Beziehungsweise wenn die Angaben gemmologischer Diamant Gutachten Labore wie IGL, AIG usw. von anerkannten internationalen gemmologischen Instituten überprüft werden, ergeben sich Herabstufungen der Qualität von Reinheit, Farbe, Proportionen, Schliff usw. von vielen Stufen.
Labor Juwelenmarkt Gunar Mayer Wir sind zwar nicht international anerkannt, ermitteln jedoch im Gegensatz zu den internationalen Gutachtern auch den Wiederbeschaffungswert oder die unverbindliche Preisempfehlung. Falls Sie keine Rechnung mehr für Ihre Wertsachen haben, können Unser mit Sorgfalt erstelltes Gutachten über die Echtheit mit Wert-Schätzung enthält einen ausführlichen Laborbericht mit allen exakten Angaben und dem Wiederbeschaffungswert. |
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Ringe | bis 999€ |
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Collier, Anhänger | bis 999€ |
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Sonstiges | bis 999€ |
bis 1500€ |
bis 2200€ |
bis 4500€ |
ab 4500€ |
Herrenuhren | bis 2500€ |
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